Wer das Schloss heute mit begeistertem Blick betrachtet, entdeckt an manchen Stellen noch Teile alter Festungsmauern. Darauf baut sich die ganze Geschichte auf, denn ursprĂŒnglich war das Schloss eine Burg, die von Albrecht dem BĂ€ren im Jahre 1161 erbaut wurde. Stilistische Statements beispielsweise aus dem Mittelalter, der Renaissance oder dem Barock erzĂ€hlen noch heute die Geschichte der vielen Erweiterungen des Schlosses ĂŒber die Jahrhunderte

Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz)

Einmalig in Sachsen eröffnete im Februar 2004 im Zittauer Gebirge das Schmetterlings- und Reptilienhaus. Frei nach dem Motto „Erholen, erleben und erlernen“ entstand in Jonsdorf, eine faszinierende zoologische Besonderheit

Das OZEANEUM in Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern - Der neue Museumsbau des Deutschen Meeresmuseums kombiniert Tradition mit modernster Architektur

Zu einem Spaziergang durch die Tier- und Pflanzenwelt des Landes Brandenburg laden die Ausstellungen des Naturkundemuseums Potsdam ein. Auch bei schlechten Wetter hat man hier die Chance in den Dauerausstellungen „Bedrohte Fauna“ oder „Tiere im Garten“, den einen oder anderen bekannten Vierbeiner, gefiederten SĂ€nger oder stummen, aber lebenden Fisch zu treffen

Der Bunker 17/5001 wurde zwischen 1978 und 1983 als AusweichfĂŒhrungsstelle des Nationalen Verteidigungsrates (NVR) der DDR in der NĂ€he des Dorfes Prenden gebaut.

Hauptwerk der Weserrenaissance, eines der bedeutendsten KulturdenkmÀler Deutschlands. Das Schloss mit seiner vollstÀndig erhaltenen Renaissanceanlage liegt reizvoll im Weserbergland zwischen Hameln und Bad Pyrmont.

Die Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG wurde vor mehr als 250 Jahren in FÜRSTENBERG an der Weser von Herzog Carl I. von Braunschweig gegrĂŒndet. Seitdem gehört sie nicht nur zu den traditionsreichsten Produktionsbetrieben Niedersachsens, sondern zĂ€hlt auch zu den Ă€ltesten und renommiertesten Porzellanherstellern Europas

Einmalig in Sachsen eröffnete im Februar 2004 im Zittauer Gebirge das Schmetterlings- und Reptilienhaus. Frei nach dem Motto „Erholen, erleben und erlernen“ entstand in Jonsdorf, eine faszinierende zoologische Besonderheit

Wohnlich und behaglich wirken die urigen SchrotholzhĂ€user am Ortsrand von Rietschen. Fast könnte man meinen, die kleine Siedlung steht schon seit jeher an der Stelle. Doch erst in den Neunziger Jahren wurden die denkmalgeschĂŒtzten GebĂ€ude aus Dörfern, die dem Braunkohleabbau weichen mussten, umgesetzt. Behutsam wurden die bis zu 300 Jahre alten Bauten abgetragen und fanden am Erlichtteich - originalgetreu wieder aufgebaut - eine neue Heimat